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PingPongParkinson: "Team Berlin" erfolgreich von der Weltmeisterschaft in Wels zurück

Sechs Personen in schwarzer Sportkleidung posieren mit Medaillen und Tischtennis-Schägern für ein Foto.

Das Team Berlin: Von links Jens Greve, Andreas Moroff, Luci Krippner, Michal Busch, Wolfgang Hoelscher-Obermaier, Andreas Klose (es fehlen: Sandra Czernick, Bernd Trabalski, Gunnar Sahr). ©Matthias Hadon

Das engagierte Team von Berliner PingPongParkinson, das an der 4. PingPongParkinson (PPP) Weltmeisterschaft in Wels (25.-30.09.2023) teilnahm, kehrte nun von dieser herzlichen Veranstaltung an der Traun zurück. Insgesamt neun Spieler*innen aus Berlin – Luci Krippner, Sandra Czernick, Andreas Moroff, Jens Greve, Michael Busch, Wolfgang Hoelscher-Obermaier, Bernd Trabalski, Gunnar Sahr und Andreas Klose – kehrten nicht nur mit fünf Silber- und drei Bronzemedaillen zurück, sondern brachten auch zahlreiche unvergessliche Erlebnisse und neue internationale Freundschaften mit sich.

In der Welser Messehalle spielten sechs Tage lang 286 Menschen mit Parkinson aus 23 Ländern an 48 Tischtennistischen um insgesamt 96 Medaillen. Sie unterstützten einander unabhängig von ihren jeweiligen Teams und feierten gemeinsam. Dies war ein beeindruckendes Zeugnis für den unermüdlichen und solidarischen Kampf gegen Parkinson. PingPongParkinson Deutschland e.V. betont, dass die Leistung nicht im Vordergrund steht, sondern dass PPP eine Bewegungsmöglichkeit für Menschen mit Parkinson ist. Der Verein hat das Ziel, so viele Menschen wie möglich dazu zu ermutigen, an den 15 bestehenden Standorten in Berlin und Umgebung Tischtennis zu spielen und neue soziale Kontakte zu knüpfen.

Diese Initiative trägt zudem zur Inklusion bei, da Menschen mit Parkinson gemeinsam mit Menschen ohne Parkinson trainieren. Für weitere Informationen zu PingPongParkinson in und um Berlin besuchen Sie bitte die Website www.pingpongparkinson.de/berlin.