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Inklusion im Fokus: Wegweiser durch die Förderlandschaft

Ein Seminarraum mit mehreren sitzenden Teilnehmer*innen. Ein Mann steht vorn und trägt mithilfe einer Präsentation auf Leinwand vor.

BSB-Vizepräsident Stefan Schenck führte durch die Veranstaltung.

Am Mittwoch, 28.02.2024, fand im Versammlungsraum des Deutschen Alpenvereins Berlin, die erste Antragswerkstatt im Jahr 2024 für das Projekt "Inklusion-durch-Sport“ statt.

Der BSB möchte sich herzlich bei dem Gastgeber, dem Deutschen alpinen Verein, für die Bereitstellung des Raumes bedanken und ebenso bei allen 31 Teilnehmer:innen, die mit ihrem Interesse und Engagement die Veranstaltung bereichert haben.

Das Hauptziel der Veranstaltung war es, die Anwesenden über aktuelle Fördermöglichkeiten zu informieren, die die Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Sport unterstützen. Im Fokus standen dabei drei spezifische Förderprogramme:

  • Das neue herausragende Förderprogramm der Aktion Mensch „Viel vor: Gemeinsam aktiv für Inklusion“, welches mit einem Förderbetrag von bis zu 10.000 Euro ohne Eigenmittel aufwarten kann.
  • Die Mikroförderung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
  • Das sehr niederschwellige Förderprojekt „Teilhabe VEREINfacht“ des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS), das Vereinen finanzielle Starthilfen für neue Bewegungsangebote im Breitensport für Menschen mit Behinderung oder Kinder-Rehasport bietet.

Die Vereine und Organisationen, die an der Veranstaltung teilgenommen haben, wurden nicht nur über die verschiedenen Fördermöglichkeiten informiert, sondern auch durch das Förderportal der Aktion Mensch geführt. Diese interaktive Session bot den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich mit den spezifischen Anforderungen und Schritten der Antragstellung vertraut zu machen. Dieser Teil der Veranstaltung war wertvoll, da er den Teilnehmenden nicht nur theoretisches Wissen vermittelte, sondern auch praktische Einblicke in die Anwendung und Nutzung des Förderportals bot.

Austausch und Vernetzung nach der Veranstaltung

Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung fand ein reger Austausch zwischen den Teilnehmer:innen statt. Diese informelle Networking-Phase ermöglichte es den Vereinen und Organisationen, Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu diskutieren und mögliche Kooperationen zu erkunden. Die Atmosphäre war von einer gemeinsamen Leidenschaft für die Bedeutung der Inklusion im Sport geprägt.

Der Austausch nach der Veranstaltung zeigte, wie wertvoll solche Treffen für die Vernetzung und die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Bereich des inklusiven Sports sind. Durch gegenseitige Unterstützung und den Austausch von Best Practices kann eine stärkere und effektivere Förderung der Inklusion durch Sport erreicht werden.

Der BSB möchte ein großes Dankeschön an alle aussprechen, die mit ihrer Teilnahme den Abend zu einem inspirierenden Ereignis gemacht haben.

Falls auch euren Sportverein auch Interesse hat, inklusive Sportprojekte umzusetzen, stehen wir mit Rat und Tat euch zur Seite. Projektleiter Stefan Schenck erreicht ihr unter schenck@bsberlin.de und Projektmitarbeiter Mårten Lilja unter lilja@bsberlin.de